Agressive und gefährliche Mücke erobert das Mittelland

Sie wurde aus Asien in die Schweiz eingeschleppt und überträgt verschiedene Viren. Die Stechmücke Aedes japonicus sorgt hierzulande für Unruhe. Zur Identifizierung der Mücken wurde ein weibliches Insekt dem Institut für Parasitologie, dem nationalen BVET-Referenzzentrum für Arachno-Entomologie, eingesandt. «Wir stellten fest, dass es sich um keine einheimische europäische Art handelt», erklärt Professor Alexander Mathis vom Institut für Parasitologie der Universität Zürich.

Link zum Original-Artikel: tagesanzeiger online, 28.8.2009
Zurück zur Übersicht